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Referent*in Wissenschaftskommunikation
Heidelberg
Aktualität: 18.12.2024

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18.12.2024, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
Heidelberg
Referent*in Wissenschaftskommunikation
Über uns:
Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht ist ein Zentrum juristischer Grundlagenforschung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen zu Grundfragen und aktuellen Problemen des Völkerrechts, des Europäischen Unionsrechts und des öffentlichen Rechts verschiedener Staaten, zusammen mit zahlreichen Gastforschenden aus der ganzen Welt. Durch gezielte Aktivitäten und Instrumente der forschungsbasierten Wissenschaftskommunikation leisten wir Wissenstransfer in andere Teile der Gesellschaft, pflegen Kontakt mit Wissenschaft, Medien, Politik, Kultur und einer breiten interessierten Öffentlichkeit und halten Verbindung zu unseren Alumni und Alumnae. In Kooperation mit den Kommunikationsteams der Max-Planck-Gesellschaft und des Netzwerks Max Planck Law arbeiten wir fortlaufend an der strategischen, konzeptionellen und organisatorischen Weiterentwicklung der Formate und Instrumente unserer internen und externen Wissenschaftskommunikation.
Aufgaben:
  • Mitarbeit an der strategischen, konzeptionellen und organisatorischen Weiterentwicklung des Bereichs interne und externe Wissenschaftskommunikation
  • Koordination, Mitarbeit an der redaktionellen Betreuung und vorausschauende Weiterentwicklung der Website des Instituts (insbesondere Koordination des Relaunchs der Website), des Intranets »MAX« und der Social-Media-Kanäle des Instituts
  • Aufbereitung wissenschaftlicher Inhalte für Newsletter, Blogs, Podcasts, digitale und analoge Angebote; Koordination und Redigat; Aufbau und Pflege einer Foto- und Mediendatenbank; Koordination und interne Vermittlung von Medienanfragen
  • Auswahl, Koordination und Organisation von Fortbildungsangeboten und Mediencoachings für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
  • Konzeption und Organisation öffentlicher Veranstaltungen, besonderer zielgruppenorientierter Angebote und künstlerischer Transferformate
Qualifikationen:
  • Ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Universitätsstudium in den Rechts-, Politik-, Geistes- oder Sozialwissenschaften (Master, Magister oder erstes Staatsexamen)
  • Erfahrung in der internen und externen Wissenschaftskommunikation; weitere Erfahrungen in Journalismus, Presse- oder Öffentlichkeitsarbeit sind von Vorteil
  • Hohe soziale und interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit; ei-genverantwortliche, ergebnisorientierte Arbeitsweise mit hohem Qualitätsbewusstsein; sicheres und gewandtes Auftreten
  • Hervorragendes Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch, Stilsicherheit und ausgeprägtes Sprachgefühl, breite Allgemeinbildung und vertieftes Interesse an wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Themen
Wir bieten:
  • Wir arbeiten an hochaktuellen, zukunftsorientierten und gesellschaftlich relevanten Themen und bieten Ihnen die Möglichkeit, Transfer und Kommunikation unserer Forschung aktiv mitzugestalten
  • Vergütung gemäß Qualifikation und Aufgabenprofil bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD Bund, inklusive der Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
  • Betriebliche Altersvorsorge (VBL) für Ihre Absicherung im Ruhestand
  • Individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung
  • Maßnahmen zur Work-Life-Balance, einschließlich vier angebundener Kitas
  • Möglichkeit zur mobilen Arbeit
  • DeutschlandJobTicket (DJT) zur Unterstützung Ihrer Mobilität
  • Einen mit öffentlichem Nahverkehr gut erreichbaren Arbeitsplatz sowie kostenfreie Mitarbeiterparkplätze
Unser Kontakt:
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an Alexandra Kemmerer ( kemmerer@mpil.de ). Max-Planck-Institut für Ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Im Neuenheimer Feld 535 69120 Heidelberg Www.mpil.de Https://jobs.mpil.de/de/jobposting/9aa8e1ba6c3679918632a0191d9fa952a40270c10/apply
Weitere Informationen:
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigten. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

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